EINE ANLAGE - VIELE MÖGLICHKEITEN
Rennbahn
Hauptplatz Gras
80 x 100
Springplatz
75 x 60
Sandplatz
20 x 60
Centaura Sandplatz
50 x 70
Tribüne
Langer Sandplatz
30 x 100
WIE ALLES BEGANN
in den 20ern
in den 20ern
Während des 1. Weltkrieges ruhte das Vereinsleben. Im Februar 1919 beschlossen die Mitglieder, dass bereits im August wieder Rennen veranstaltet werden. Es war ein aktives Jahrzehnt, geprägt vom Ausbau des Rennplatzes nebst Tribünen. Zudem wurde die erste Damen-Abteilung ins Leben gerufen und die Rosenberger schrieben ihr erstes Turnier in der Dressur und dem Springen aus.
in den 30ern
in den 30ern
Dieses Jahrzehnt war durch die politischen Entwicklungen in Deutschland geprägt. Vereine wurden verboten, aufgelöst oder in ihrer Arbeit eingeschränkt. Bis zum August 1938 konnten auf der Beckedorfer Anlage noch Rennen und Turniere stattfinden. Mit dem Beginn des Krieges fand auch das Vereinsleben für die Rosenberger vorerst ein Ende.
in den 40ern
in den 40ern
1948 trafen sich einige Rosenberger in „Soltes Gasthaus", um das Vereinsleben erneut zu beginnen. Hermann Bahr stellte ein 7 ha großes Heidegelände in Schwanewede für den Erbau einer neuen Reitanlage zur Verfügung. Der Pachtvertrag wurde über 99 Jahre geschlossen. In aufopferungsvoller Eigenarbeit erbauten die Mitglieder eine Anlage mit Rennbahn. Im August 1949 fand bereits das 1. Turnier statt.
in den 60ern
in den 60ern
Ein Totalisator Haus, ein Richterturm sowie Sanitäre Anlagen wurden errichtet. Nach jahrelanger Planung und Bauzeit konnte eine Reithalle mit Stallungen sowie einer Wohnung für den Reitlehrer eingeweiht werden. 1965 wurde die Voltigierabteilung gegründet und 1968 trainierte auf unserer Anlage sogar die deutsche Military Mannschaft für die Olympiade in Mexico.
in den 70ern
in den 70ern
Der Bau des Clubheims und Casinos vervollständigte die Anlage.
Der Richterturm wurde vergrößert und modernisiert.
Nach nur dreimonatiger Bauzeit konnte ein neuer Stalltrakt mit sechs modernen Boxen und einem großen Heuboden eingeweiht werden.
in den 80ern
in den 80ern
1984 wurde eine weitere Halle gebaut, nicht zuletzt auch dafür, dass die sehr erfolgreichen Voltigierer eine ungestörte Trainingsstätte beziehen konnten.. Zudem war die damalige Ponymannschaft in der Region sehr erfolgreich unterwegs. Für die deutschen Meisterschaften wurde 1989 die Anlage um einen zweiten Springplatz und einen großes Dressurviereck 40 x 60 erweitert.